Die Wissenschaft hinter der Cannabis-Keimung: Maximale Keimrate mit den besten Methoden
Die Wissenschaft hinter der Cannabis-Keimung: Maximale Keimrate mit den besten Methoden
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Die richtigen Bedingungen schaffen
Damit Cannabissamen optimal keimen, müssen Wasser, Temperatur und Luft stimmen. Am besten keimen sie bei Temperaturen von 20-25°C. Damit die Keimung problemlos abläuft, sollte die Luftfeuchtigkeit zwischen 70-90% liegen.Erprobte Methoden zur erfolgreichen Keimung
Es gibt verschiedene Methoden, um Cannabissamen zum Keimen zu bringen:Feuchttuch-Technik: Ein feuchtes Papiertuch zwischen zwei Tellern oder in einem verschlossenen Behälter hilft, die Feuchtigkeit zu halten und sorgt für eine schnelle Keimung innerhalb von 24-72 Stunden.
Keimung direkt im Substrat: Diese Methode vermeidet Umpflanzschäden, da die Samen direkt in Erde keimen. So bleibt die Wurzel unbeschädigt und kann ungestört wachsen.
Glas-Wasser-Methode: Hierbei werden die Samen in ein Glas Wasser gelegt, um ihre Schale aufzuweichen. Dies erweicht die Samenschale und beschleunigt die Keimung.
Schutz für frisch gekeimte Samen
Nach der Keimung benötigen die Keimlinge besondere Sorgfalt. Der kleine Wurzelansatz sollte nicht mit bloßen Fingern angefasst werden, da dies zu Schäden führen kann. Mit einer Pinzette lassen sich die Keimlinge sicher umsetzen.Häufige Fehler bei der Keimung
Zu viel Wasser: Zu viel Feuchtigkeit kann die Wurzeln ersticken.
Zu tiefe Einpflanzung: Setzen Sie den Samen nicht tiefer als 1-2 cm.
Unsachgemäße Sauberkeit: Unsachgemäß gereinigte Werkzeuge oder Behälter können Pilze und Bakterien übertragen.
Zusammenfassung
Wer Cannabis Samen erfolgreich keimen lassen will, sollte auf Wissenschaft und Praxis setzen. Indem man die richtigen Bedingungen beachtet und typische Fehler meidet, lassen sich beste Ergebnisse erzielen. Jetzt steht einer erfolgreichen Pflanzenzucht nichts mehr im Weg! Report this page